BAYERISCHER KUNSTGEWERBEVEREIN

Entwurf, Planung und Umsetzung Messestand BGF 210 m²
Erstnutzung Int. Handwerksmesse München März 2012
Relaunch Entwurf, Betreuung Messeaufbau seit 2013
Auftraggeber Bayerischer Kunstgewerbeverein e. V.
Fotografie 2012 Oliver Jung

DETAILS

Ein wichtiges Element der Öffentlichkeitsarbeit des Bayerischen Kunstgewerbeverein e. V. ist ihre Präsenz auf Fachmessen. Durch eine wiederverwendbare und unverwechselbare Standarchitektur wird dem renommierten Verein ein angemessener Identifikationsrahmen geboten. Gleichzeitig wird die Individualität der Mitglieder und der Präsentation Ihrer hochqualitativen Unikate in der filigranen Architektur hervorgehoben.

Die Standarchitektur, ein abstrahiertes Zuhause in hochskaliertem Maßstab 1:1,5, unterstützt die Präsentation und den Verkauf der kunsthandwerklichen Geräte, ohne in Konkurrenz zu den hochwertigen Unikaten zu treten. Durch die für jedermann verständliche Assoziation werden Wiedererkennung und Erinnerung generiert, somit das Kaufinteresse angeregt, der Messebesucher erhält einen direkten Verweis auf die Benutzung der Gegenstände in seinem Heim. Die neue Repräsentation wagt einen starken Auftritt und ermöglicht dem Verein aus dem Schattendasein herauszutreten.

Für den Relaunch des Messestandes in neuerer Zeit wurde der bestehende Messestand nach veränderten Bedürfnissen des Auftraggebers überarbeitet und als Grundgerüst für den neuen Entwurf weiterverwendet. So erstrahlt der Messestand jetzt nach Übernahme von Altbewährtem in einem neuen goldenen Look.

BAYERISCHER KUNSTGEWERBEVEREIN

Entwurf, Planung und Umsetzung Messestand BGF 210 m²
Erstnutzung Int. Handwerksmesse München März 2012
Relaunch Entwurf, Betreuung Messeaufbau seit 2013
Auftraggeber Bayerischer Kunstgewerbeverein e. V.
Fotografie 2012 Oliver Jung

DETAILS

Ein wichtiges Element der Öffentlichkeitsarbeit des Bayerischen Kunstgewerbeverein e. V. ist ihre Präsenz auf Fachmessen. Durch eine wiederverwendbare und unverwechselbare Standarchitektur wird dem renommierten Verein ein angemessener Identifikationsrahmen geboten. Gleichzeitig wird die Individualität der Mitglieder und der Präsentation Ihrer hochqualitativen Unikate in der filigranen Architektur hervorgehoben.

Die Standarchitektur, ein abstrahiertes Zuhause in hochskaliertem Maßstab 1:1,5, unterstützt die Präsentation und den Verkauf der kunsthandwerklichen Geräte, ohne in Konkurrenz zu den hochwertigen Unikaten zu treten. Durch die für jedermann verständliche Assoziation werden Wiedererkennung und Erinnerung generiert, somit das Kaufinteresse angeregt, der Messebesucher erhält einen direkten Verweis auf die Benutzung der Gegenstände in seinem Heim. Die neue Repräsentation wagt einen starken Auftritt und ermöglicht dem Verein aus dem Schattendasein herauszutreten.

Für den Relaunch des Messestandes in neuerer Zeit wurde der bestehende Messestand nach veränderten Bedürfnissen des Auftraggebers überarbeitet und als Grundgerüst für den neuen Entwurf weiterverwendet. So erstrahlt der Messestand jetzt nach Übernahme von Altbewährtem in einem neuen goldenen Look.